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Rechtsprechung
   BAG, 07.04.1960 - 5 AZR 585/59   

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BAG, 07.04.1960 - 5 AZR 585/59 (https://dejure.org/1960,1087)
BAG, Entscheidung vom 07.04.1960 - 5 AZR 585/59 (https://dejure.org/1960,1087)
BAG, Entscheidung vom 07. April 1960 - 5 AZR 585/59 (https://dejure.org/1960,1087)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berufungsschrift - Berufung - Berufungskläger

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 9, 159
  • NJW 1960, 1319
  • MDR 1960, 616
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 12.05.1934 - V B 10/34

    Wann macht eine Parteienverwechslung in der Berufungsschrift die Berufung

    Auszug aus BAG, 07.04.1960 - 5 AZR 585/59
    gibt, wer es einlegt ( vgl. RGZ 96, 117 118/; RGZ 125, 240 Z2417; RGZ 144, 314 BGHZ (5. Zivilsenat) 21, 168 ZI70-173/; BGH (3.Zivilsenat) LM Nr" 2 zu § 553 ZPO; Stein-Jonas, ZPO, 18. Aufl., § 518 Anrn.
  • RG, 03.06.1919 - II 40/19

    Ist die Berufung zulässig, wenn die Berufungsschrift die Person, für die das

    Auszug aus BAG, 07.04.1960 - 5 AZR 585/59
    gibt, wer es einlegt ( vgl. RGZ 96, 117 118/; RGZ 125, 240 Z2417; RGZ 144, 314 BGHZ (5. Zivilsenat) 21, 168 ZI70-173/; BGH (3.Zivilsenat) LM Nr" 2 zu § 553 ZPO; Stein-Jonas, ZPO, 18. Aufl., § 518 Anrn.
  • RG, 11.07.1929 - IV B 28/29

    Wann macht eine Parteienverwechslung in der Berufungsschrift die Berufung

    Auszug aus BAG, 07.04.1960 - 5 AZR 585/59
    gibt, wer es einlegt ( vgl. RGZ 96, 117 118/; RGZ 125, 240 Z2417; RGZ 144, 314 BGHZ (5. Zivilsenat) 21, 168 ZI70-173/; BGH (3.Zivilsenat) LM Nr" 2 zu § 553 ZPO; Stein-Jonas, ZPO, 18. Aufl., § 518 Anrn.
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75

    Inhalt einer Berufungsschrift

    Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß hier in der Berufungsschrift hinreichend zum Ausdruck kommt, für wen und gegen wen die Berufung eingelegt worden ist (vgl. zu diesem Erfordernis: RGZ 96, 117; 125, 240; 144, 314; BGHZ 21, 168, 173; BGH NJW 1958, 1726; 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366/1367; 1973, 1949; 1973, 2318).

    Zwar hat der Rechtsmittelbeklagte ein verständliches Interesse, alsbald von der Einlegung des Rechtsmittels durch den Gegner zu erfahren, z.B. weil er unter dem Prozeß leidet und schnellstens Gewißheit über dessen Ausgang haben möchte (vgl. BAG NJW 1960, 1319) oder weil er sein eigenes weiteres Verhalten davon abhängig machen will.

  • BAG, 04.07.1973 - 1 AZB 12/73

    Rechtsmittelschrift - Notwendiger Inhalt - Parteirollen - Ladungsfähige

    a) Die Berufungsschrift der Beklagten genügt nicht den von der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAG AP Nr. 1 zu § 518 ZPO; BAG 9, 159 - AP Nr. 6 zu § 518 ZPO; AP Nr. 14 und 15 zu § 518 ZPO sowie BAG 2 1, 568 [ 3 6 9 /3 7 0 ] = AP Nr. 1 zu § 553 ZPO; BAG 2 1, 193 AP Nr. 2 zu § 553 ZPO und AP Nr. 4 zu § 553 ZPO) und des Bundesgerichtshofs (BGHZ 2 1, 1 6 8 ; BGH in Versicherungsrecht 65» 791» Versicherungsrecht 71» 1 1 4 5 ) gestellten Anforderungen.

    April I9 6 0 - 5 AZR 5 8 5 /5 9 - (BAG 9, 159 [1 6 1 ] « AP Nr. 6 zu § 518 ZPO) die Auffassung des 4 .

  • BAG, 23.08.2001 - 7 ABR 15/01

    Bezeichnung des Rechtsmittelführers in Rechtsmittelschrift

    Zum notwendigen Inhalt der Rechtsmittelschrift gehört dabei ebenso wie bei der Revision (§ 553 Abs. 1 Satz 2 ZPO) oder der Berufung (§ 518 Abs. 2 ZPO) die eindeutige Bezeichnung des Rechtsmittelführers (vgl. etwa BAG 7. April 1960 - 5 AZR 585/59 -BAGE 9, 159 ff. = AP ZPO § 518 Nr. 6, zu 1 der Gründe; 27. März 1969 - 3 AZR 310/68 - BAGE 21, 368 ff., zu II 1 der Gründe; 14. Juni 1989 - 2 AZB 5/89 - nv., zu II 2 der Gründe; BGH 24. Juni 1992 - VIII ZR 203/91 - BGHZ 119, 35 ff.; 13. Juli 1993 - III ZB 17/93 - NJW 1993, 2943 f.; 9. Juni 1994 - IX ZR 133/93 - NJW-RR 1994, 1213; 15. Dezember 1998 - VI ZR 316/97 - NJW 1999, 1554 f. mwN).
  • BAG, 22.08.1964 - 1 AZR 64/64

    Kündigung - Kündigungsfrist

    Auffassung wird jedoch nicht aufrechterhalten, da sie über das, was das Gesetz fordert, hinausgeht - § 518 Abs, 2 und § 553 Abs, 1 ZPO schreiben vor, daß die Rechtsmittelschrift die Bezeichnung des anzufechtenden Urteils sowie die Erklärung enthalten muß, daß gegen dieses Urteil das entsprechende- Rechtsmittel (Berufung oder Revision eingelegt wird- Daraus hat der fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts (BAG 9, 159 [l6l] - AP Nr, 6 zu § 518 ZPO) gefolgert, daß die Rechtsmittelschrift erkennen lassen muß, für wen das Rechtsmittel eingelegt wird, da ein Rechtsmittel nur sinnvoll ist, wenn es angibt, wer es eingelegt hat, und andernfalls auch die im Gesetz vorgeschriebene Zustellung der Rechtsmittelschrift an den Gegner des Rechtsmittolklägers nicht mit der im Interesse der Gegenseite schnellstmöglichen Beschleunigung erfolgen kann.
  • BAG, 14.06.1989 - 2 AZB 5/89

    Berufung: Rechtsmittelführer - Unklarheit

    Zum notwendigen Inhalt der Berufungsschrift nach § 64 Abs. 6 ArbGG, § 518 Abs. 2 Nr. 1 ZPO gehört die Erklärung, für wen und gegen wen das Rechtsmittel eingelegt wird (RGZ 96, 117, 118; 125, 240, 241; 144, 314, 315; BGHZ 21, 168, 170; 65, 114, 115; BGH Urteil vom 6. Februar 1985 - I ZR 235/83 - NJW 1985, 2651; BGH Beschluß vom 9. Juli 1985 - VI ZB 8/85 - AP Nr. 52 zu § 518 ZPO; BAGE 9, 159 = AP Nr. 6 zu § 518 ZPO; 16, 204, 206 = AP Nr. 1 zu § 620 BGB; 21, 368, 369 = AP Nr. 1 zu § 553 ZPO; BAGE 22, 156, 158 = AP Nr. 1 zu § 8 ArbGG 1953).
  • BAG, 27.03.1969 - 3 AZR 310/68

    Rechtsmittel - Berufung - Revision - Rechtsmittelfrist - Angabe der Prozeßpartei

    Dem haben sich bis in die letzte Zeit'hinein sowohl der Bundesgerichtshof (vgl. die Entscheidungen vom 29- Juni 1956, BGHZ 21, 168., vom 7. Mai I960, VersR I960, 710, von\ 28. Mai 1965, VersR 1965, 791, und vom 8. Dezember 1966, VersR 1967, 18.6) als auch, der Fünfte und der Erste Senat des Bundesarbeitsgerichts (vgl. die Entscheidungen vom 7° April I960, BAG 9, 159 = AP Nr» 6 zu § 518 ZPO und vom 22 . August 1964, BAG 1 6, 204 / ß 0 6 / = AP Nr. 1 zu § 620 BGB £zu 17 ) angeschlossen«.
  • BAG, 25.01.1968 - 2 AZR 161/67

    Berufungsschrift - Angabe der Partei - Zulässige Berufung - Eingang der

    Auch im Urteil BAG 9, 159 = AP Nr«, 6 zu § 518 ZPO ist nämlich eine zulässige Berufung für den Fall angenommen worden, daß sich aus den Umständen ergibt, für wen die Berufung eingelegt sein sollte.
  • BGH, 27.04.1971 - IV ZR 11/69

    Revisionseinlegung - Richtige Klägerbezeichnung - Feststellung der Partei -

    Wie in der Rechtsprechung allgemein anerkannt ist, muß dem Rechtsmittelgericht bei Einlegung einer Berufung oder Revision die Person des Rechtsmittelklägers erkennbar sein oder jedenfalls innerhalb der Rechtsmittelfrist erkennbar werden (BGHZ 21, 168; BGH LM § 232 ZPO Anm. Nr. 37 und § 553 ZPO Nr. 2; BGH VersR 1965, 791; BAGE 9, 159; 16, 204 [BAG 22.08.1964 - 1 AZR 64/64] ; BAG NJV 1969, 1366, 1367).
  • BAG, 02.09.1969 - 1 AZB 21/69

    Rechtsmittelschrift - Deutlichkeit des Rechtsmittelbeklagten - Rechtsmittelfrist

    Dem haben sich sowohl der Bundesgerichtshof (vgl«, die Entscheidungen BGHZ 21, 168, VersR I960, 710, VersR 1965, 791 sowie VersR 1967, 186) als auch der Fünfte, Dritte und Erste Senat des Bundesarbeitsgerichts angeschlossen (vgl«, BAG 9, 159; BAG 16, 204; die Entscheidung vom 27«, März 1969 in Sachen 3 AZR 310/'68 /.""zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen 7 und die Entscheidung vom 5» August 1969 in Sachen 1 AZR 558/68)«, Jedenfalls ist innex'halb der Rechtsmittelfrist die Klarstellung erforderlich, wer Rechtsmittelführer ist«, Zu der hiervon möglicherweise abweichenden und in der Beschwerdeschrift angeführten Entscheidung des Zweiten Senats des Bundesarbeitsgerichts vom 25o Januar 1968 - 2 AZR 161/67 - (NJW 68, 1494; ArbRBlattei, Arbeitsgerichtsbarkeit X B, Entscheidungen 36/37; SAE 68, 269; noch nicht, wie in der Revisionsbeschwerde angegeben, AP Nr» 12 zu § 518 ZPO) hat dieser Senat durch Beschluß vom 20» Februar 1969 - 2 AZR 161/67 - klargestellt, daß auch nach seiner Ansicht inner halb der Rechtsmittelfrist erkennbar sein muß, für welche - und gegen welche (vgl« auch Entscheidung in Sachen 1 AZR 558/68)- Prozeßpartei das Rechtsmittel eingelegt werde» An dieser Auffassung ist festzuhalten».
  • BAG, 14.08.1984 - 2 AZB 19/84
    a) Neben den in 5 518 Abs. 2 ZPO ausdrücklich genannten Angaben muß in der Berufungsschrift nach ständiger Rechtsprechung die Person des Rechtsmittelklägers bezeichnet werden, da ein Rechts mittel nur sinnvoll ist, wenn es angibt, wer es eingelegt hat (vgl. nur BGHZ 21, 168, 170 f.; BGH VersR 197, 1098; BAG 9, 159, 161 = ÄP Nr. 6 zu § 518 ZPO; BAG Beschluß vom 2. September 1969 - 1 AZB 21/69 - AP Nr. 1H zu « 518 ZPO; BAG Urteil vom 28. Juni 1973 - 3 AZR M69/72 - AP Nr. 21 zu $ 518 ZPO, zu II 1 a der Gründe; BAG 21, 368, 369 f. = AP Nr. 1 zu $ 553 ZPO, zu 1 der Gründe; BAG Urteil vom 9. März 1978 - 3 AZR 121/77 - AP Nr. 41 zu 5 518 ZPO, zu 1 der Gründe).
  • BAG, 17.03.1970 - 5 AZR 540/69

    Urlaubszwöltftelung - Urlaubsgewährung

  • BAG, 05.08.1969 - 1 AZR 558/68

    Rechtsmittelschrift - Rechtsmittelfrist - Absender des Rechtsmittels

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Rechtsprechung
   BAG, 19.04.1960 - 1 AZB 4/60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1960,1117
BAG, 19.04.1960 - 1 AZB 4/60 (https://dejure.org/1960,1117)
BAG, Entscheidung vom 19.04.1960 - 1 AZB 4/60 (https://dejure.org/1960,1117)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Prozeßbevollmächtigter - Sorgfaltspflicht - Angabe des Zustellungsdatums - Weitergabe der Entscheidung - Rechtsmittelfrist - Ortsverein - Industriegewerkschaft - Rechtsabteilung des Hauptvorstandes - Verschulden der Prozeßpartei

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 1319 (Ls.)
  • DB 1960, 760
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BVerwG, 26.03.1979 - 6 P 55.78

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Einlegung

    Von den Verfahrensbevollmächtigten ist dieselbe Sorgfaltspflicht zu verlangen, die einem mit der Übermittlung des Auftrags zur Rechtsmitteleinlegung betrauten Rechtsanwalt obliegt (s. dazu BGH VersR 1975, 611; auch BAG AP Nr. 11 zu § 232 ZPO).
  • BAG, 16.04.1963 - 1 AZB 7/63

    Prozeßbevollmächtigter - Einhaltung der Rechtsmittelfrist - Sicherstellung der

    Entgegen der von Vollkommer aaO vertretenen Auffassung verbleibt der Senat bei seiner in AP Nr. 11 zu § 232 ZPO = SAE 60, 167 = ARBlattei Arbeitsgerichtsbarkeit X B Entsch.
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Rechtsprechung
   BSG, 24.02.1960 - 9 RV 286/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1960,2020
BSG, 24.02.1960 - 9 RV 286/56 (https://dejure.org/1960,2020)
BSG, Entscheidung vom 24.02.1960 - 9 RV 286/56 (https://dejure.org/1960,2020)
BSG, Entscheidung vom 24. Februar 1960 - 9 RV 286/56 (https://dejure.org/1960,2020)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BSGE 12, 25
  • NJW 1960, 1319
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BSG, 29.04.2010 - B 9 VG 1/09 R

    Opferentschädigung - tätlicher Angriff - Vorsatz - Rechtswidrigkeit - ärztlicher

    Denn die Feststellung von Schädigungsfolgen kann als eigenständiger begünstigender Verwaltungsakt Grundlage für weitere Ansprüche oder Rechtsfolgen sein, zB Ansprüche auf Heilbehandlung wegen der anerkannten Folgen einer Schädigung (vgl zum BVG bereits BSGE 9, 80, 83 f = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSGE 12, 25, 26; BSGE 27, 22, 23 = SozR Nr. 59 zu § 77 SGG; BSG, Urteil vom 2.6.1970 - 10 RV 69/68 - KOV 1971, 170; zum Soldatenversorgungsgesetz etwa BSGE 57, 171, 172 = SozR 1500 § 55 Nr. 24 S 17; BSGE 68, 128, 129 f = SozR 3-3200 § 81 Nr. 1 S 3; BSG SozR 3-1500 § 55 Nr. 18 S 39; BSG SozR 3-3200 § 81 Nr. 16 S 73; zum OEG etwa BSG, Urteil vom 18.10.1995 - 9/9a RVg 4/92 - BSGE 77, 1, 6 = SozR 3-3800 § 1 Nr. 4 S 15).
  • BSG, 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 -

    Diese Aussage der Beklagten nimmt nicht an der Bindungswirkung des Verwaltungsakts (§ 77 SGG) teil, weil in dem Bescheid durch bindenden Verfügungssatz (Regelung) alleine das Nichtbestehen der BK 2108 sowie von Ansprüchen auf Leistungen geregelt wurde (vgl BSG vom 20.11.1996 - 3 RK 5/96 - BSGE 79, 261, 265; vgl BSG vom 6.2.1958 - 8 RV 449/56 - BSGE 6, 288, 291; BSG vom 21.1.1959 - 11/8 RV 181/57 - BSGE 9, 80, 84; BSG vom 24.2.1960 - 9 RV 286/56 - BSGE 12, 25, 26) .
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 36/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

    Was die Unfallfolgen betrifft, ist der Versicherungsträger allerdings nicht gehindert, in dem Bescheid über die Rentenablehnung gegebenenfalls mit einem besonderen Verfügungssatz festzustellen, dass bestimmte Gesundheitsschäden Folge eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit sind, wenn dies für andere Leistungen relevant werden kann oder eine frühzeitige Klärung des Ursachenzusammenhangs im Hinblick auf mögliche zukünftige Rentenansprüche zweckmäßig erscheint (zur vergleichbaren Rechtslage im sozialen Entschädigungsrecht siehe BSGE 9, 80; 12, 25 ua sowie die Verwaltungsvorschrift Nr. 7 zu § 22 des Gesetzes über das Verwaltungsverfahren der Kriegsopferversorgung).
  • BSG, 29.04.2010 - B 9 VS 2/09 R

    Soldatenversorgung - Soldat auf Zeit - Wehrdienstbeschädigung - Wehrdienst -

    Eine Entscheidung nach § 85 SVG umfasst grundsätzlich den Erlass zweier Verwaltungsakte iS des § 31 SGB X: zum einen über die Feststellung von Gesundheitsstörungen als Folgen einer WDB, zum anderen über die Gewährung einer Leistung (Ausgleich) wegen der Folgen der WDB (vgl zur Feststellung von Schädigungsfolgen als eigenständiger Verwaltungsakt bereits BSGE 9, 80, 83 f = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSGE 12, 25, 26; BSGE 27, 22, 23 = SozR Nr. 59 zu § 77 SGG; zur Feststellung von WDB-Folgen etwa BSGE 57, 171, 172 = SozR 1500 § 55 Nr. 24 S 17; BSGE 68, 128, 129 f = SozR 3-3200 § 81 Nr. 1 S 3; zum Ausgleich als dienstrechtliche Leistung BSGE 64, 225, 227 f = SozR 7610 § 291 Nr. 2 S 3).
  • BSG, 30.08.1994 - 12 RK 41/92

    Verpflichtung einer gesetzlichen Krankenkasse zur Feststellung des Bestehens

    In Fortführung seiner Rechtsprechung zur Pflegekindeigenschaft nach dem damaligen Kindergeldgesetz (KGG) und nach früheren Fassungen des § 2 des Bundeskindergeldgesetzes BKGG (BSGE 12, 25, 37 = SozR Nr. 1 zu § 2 SGG; BSGE 19, 106, 107 = SozR Nr. 6 zu § 1262 RVO, BSGE 25, 109, 111 = SozR Nr. 14 zu § 2 KGG; BSGE 30, 28, 29 ff. [BSG 10.07.1969 - 7 RKg 17/66] = SozR Nr. 4 zu § 2 BKGG) hat das BSG dies für erforderlich gehalten, weil Mutter und Großmutter nicht nebeneinander ein zweifaches Familienband mit dem Kind gleichzeitig unterhalten können und weil das familiäre Band zwischen Enkel und Großmutter nicht das typische Band ist, das Kinder mit Eltern verbindet.
  • BSG, 08.11.2007 - B 9/9a V 1/06 R

    Kriegsopferversorgung - Hilfsmittelversorgung - serbischer Staatsangehöriger mit

    bb) Diese iS von § 31 SGB X eigenständigen Verwaltungsakte über die Anerkennung von Gesundheitsstörungen als Schädigungsfolgen (so schon BSG, Urteil vom 21.1.1959 - 11/8 RV 181/57, BSGE 9, 80, 83 f = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSG, Urteil vom 24.2.1960 - 9 RV 286/56, BSGE 12, 25, 26 sowie zuletzt BSG, Urteil vom 18.5.2006 - B 9a V 2/05 R, SozR 4-3100 § 1 Nr. 3 RdNr 12 und BSG, Urteil vom 6.7.2006 - B 9a V 4/05 R, SozR 4-3100 § 62 Nr. 1 RdNr 17) und über eine Teilversorgung nach § 64e Abs. 1 BVG wirken sich zusammengenommen dahin aus, dass der vom Kläger begehrten Versorgung mit Prothesen nicht entgegengehalten werden kann, dass dieser insoweit nicht zum versorgungsberechtigten Personenkreis gehöre, weil die einschlägigen Vorschriften über die Heilbehandlung von Kriegsopfern gemäß § 7 Abs. 2 BVG auf ihn nicht angewendet werden dürften.
  • BSG, 21.03.1974 - 2 RU 55/72

    Minderung der Erwerbsfähigkeit - Vorher festgestellter Grad - Verletztenrente -

    Der entscheidende Teil, der Verfügungssatz, dieses Bescheides (vgl. BSG 12, 25, 26) lautet also - anders als in BSG 32, 245, wo der Versicherungsträger eine Dauerrente nach einer MdE von 25 v.H. festgesetzt hatte - dahin, daß dem Kläger keinerlei Rente zusteht.
  • BSG, 23.07.1992 - 7 RAr 56/91

    Revision gegen eine unzulässige Berufung - Rechtsfolgen bei einer unrichtigen

    Da die Klägerin gegen das Urteil des LSG keine Revision oder Anschlußrevision eingelegt hat, darf der Senat das Urteil des LSG nicht insofern zuungunsten der Revisionsklägerin ändern, als das LSG ihre Berufung nicht in vollem Umfang zurückgewiesen hat (Verbot der reformatio in peius, vgl BSGE 12, 25; Meyer-Ladewig, aaO, § 123 Rz 5 mwN).
  • BSG, 07.12.1976 - 8 RU 44/76
    Nur insoweit ist der Sachverhalt noch aufzuklären (vgl. auch BSG 12, 25, 26).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.11.2014 - L 6 U 812/14
    Das BSG hat insbesondere in Streitverfahren aus der Kriegsopferversorgung mehrfach ausgesprochen, dass in Bescheiden über die Gewährung bzw. Ablehnung von Leistungen gleichzeitig eine Anerkennung bestimmter Gesundheitsstörungen als Schädigungsfolgen als feststellender, begünstigender Verwaltungsakt enthalten sein kann; insoweit liegt eine besondere Regelung im Sinne eines selbständigen Verfügungssatzes vor (BSGE 9, 80, 83; 12, 25, 26; BSG SozR Nr. 20 zu § 77 SGG).
  • BSG, 17.10.1974 - 9 RV 256/74
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.08.1997 - L 2 BU 110/96

    Zur Bindungswirkung einer MdE-Bemessung in der UV

  • BSG, 25.06.1964 - 10 RV 835/61
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